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Gruppenbild nach der Pressekonferenz zum Kulturfonds Gießen-Wetzlar (Foto: Manuel Heinrich)

Oberbürgermeisterin Dietlind Grabe-Bolz und Oberbürgermeister Manfred Wagner (2. u. 3. v.r.) mit Vertretern des geförderten Institutionen Cantamus Gießen, Gießen Improvisers Pool und Seriale (v.r.n.l.) mit Anette Eidman vom Gießener Kulturamt (rechts)

Die zwei Weihnachtskonzerte im Jahr 2019 von Cantamus in Gießen und Wetzlar werden vom Kulturfonds Gießen-Wetzlar gefördert. Wie die beiden Kulturdezernenten, Gießens Oberbürgermeisterin Dietlind Grabe-Bolz und Wetzlars Oberbürgermeister Manfred Wagner, heute in einer Pressekonferenz bekannt gaben, unterstützen die beiden Oberzentren damit die Aufführung des Weihnachtsoratoriums von Johann Sebastian Bach am 14. und 15. Dezember 2019, in der Cantamus Gießen mit dem Jungen Sinfonie-Orchester Wetzlar e.V. und weiteren Solisten und Musikern zusammenarbeitet. 

Für den bisher vorwiegend a cappella singenden Chor ist das Projekt etwas ganz besonderes: "Wir werden dieses Jahr 2019 zehn Jahre alt, da hat sich der Chor mal wieder eine neue Herausforderung vorgenommen. Wir freuen uns sehr , dass wir in St. Bonifatius Gießen und dem Wetzlarer Dom auftreten können", erklärte Axel Pfeiffer, Leiter und Gründer des Chores. "Kultur ist ein Aushängeschild von Mittelhessen" begrüßte OB Manfred Wagner das Vorhaben und Dietlind Grabe-Bolz ergänzte: "Unsere beiden Städte verbindet viel mehr als die Lahn - ich freue mich, dass das über diese kulturelle Zusammenarbeit immer wieder sichtbar wird".

Neben Cantamus Gießen zählen der Gießen Improvisers Pool und das Webserien-Festival, die Seriale, zu den ausgewählten Institutionen.

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